Die meisten Kinder freuen sich über Schnee, da mit dem ersten Schneefall der spaßige Teil des Winters beginnt.
Schlitten und Schneemann
Das Tolle am Schlittenfahren ist, dass es letztlich nur darum geht, stundenlang im Schnee herumzutoben. Egal, ob Holzschlitten oder Plastikschlitten mit Bremse und Lenkrad – der oder die Schnellste gewinnt. Bei der Gelegenheit verbrennt man nicht nur ordentlich Kalorien, sondern vertreibt auch die Kälte und kommt sogar schnell ins Schwitzen. Denn Schlittenfahren bedeutet, dass der Schlitten sofort wieder auf den Hügel gezogen wird. Also stapfen alle wieder durch den knöcheltiefen Schnee und stürzen sich erneut den Abhang hinunter.
Wer keine Kraft mehr hat oder eine kleine Pause braucht, kann am Fuß des Hügels oder Bergs einen Schneemann bauen oder sich bei einer Tasse heißer Schokolade im nächsten Café aufwärmen. Auf Spielplätzen und den kleineren Hügeln der Umgebung sind es meist Kinder, die sich den Hang hinunter rasen. Doch auch bei Erwachsenen ist Schlittenfahren immer noch sehr beliebt. In vielen Skigebieten hat man reagiert und neben den Skipisten gibt es dort zahlreiche Rodelstrecken. Wer keine Kraft mehr hat oder eine kleine Pause braucht, kann am Fuß des Hügels oder Bergs den anderen Schlittenfahrern zuschauen oder einen Schneemann bauen.